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Auflösung von Variablen in der PowerShell gezielt steuern
In diesem Tipp geht es um das Maskieren von Variablen und deren Auflösung in der PowerShell. Wie kann ich also zum Beispiel den Text $VAR ausgeben, ohne dass der Inhalt der Variable $VAR angezeigt wird? (Unter Auflösung einer Varibale wird die Anzeige des Inhaltes/Wertes der Variablen verstanden.) Beispiel 1 $a = "Das ist die Variable a" $b = "DAS IST b""$a und $b werden aufgelöst" Das ist die Variable a und DAS IST b werden aufgelöst Beispiel 2 In Literalstrings (umgeben mit einfachen Hochkomma) sollen Variablen nicht aufgelöst werden. '$a und $b werden nicht aufgelöst' $a und $b werden nicht aufgelöst "`$a wird nicht aufgelöst, $b schon" $a wird nicht…
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Powershell Befehle mit bestimmten Parametern ermitteln
Ich möchte kurz erläutern, wie ein PowerShell Befehl gefunden werden kann, der einen bestimmten Parameter besitzt. Dieser Tipp erscheint auf den ersten Blick nicht sonderlich sinnvoll. An einem Beispiel wird aber schnell die sinnvolle Verwendung deutlich. Insbesondere Anfänger, welche die PowerShell erlernen, werden diese Abfrage schnell zu schätzen wissen. Ich möchte zum Beispiel alle Befehle finden, die etwas rekursiv durchsuchen (Dateien/Verzeichnisse/Regitry/etc): Get-Command|where { $_.Parameters.Keys -contains "recurse" } CommandType Name Definition ———– —- ———- Alias copy Copy-Item Cmdlet Copy-Item Copy-Item [-Path] [[-Destination]
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Die Ausführung von PowerShell Skripten zulassen
PowerShell Skripte dürfen in Windows standardmäßig nicht ausgeführt werden. Windows verweigert die Ausführung. Öffnen Sie die Windows PowerShell mit dem Kontextmenübefehl Als Administrator ausführen (rechter Mausklick auf das PowerShell Icon) und geben Sie den Befehl PS> Set-ExecutionPolicy RemoteSigned ein. Ich empfehle grundsätzlich die Eingabe von RemoteSigned anstatt Unrestricted. RemoteSigned erlaubt im Gegensatz zu Unrestricted die Ausführung von lokal erstellten PowerShell Skripten. Diese Skriptdateien müssen nicht signiert werden. Achtung: Sollten die Skripte auf einem anderen Rechner erstellt worden sein, so verweigert Windows die Ausführung unter Umständen (wenn der Rechner nicht in einer vertrauenwürdigen Umgebung war (siehe Internet Explorer Zones). Mit dem Befehl Set-ExecutionPolicy Allsigned müssen alle Skripte digital signiert werden. Ob…
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Zugriff auf Active Directory mit PowerShell
Um Zugriff auf das Microsoft Windows Active Directory zu bekommen, ist das Modul ActiveDirectory erforderlich. Dieses kann über den Server Manager eingefügt werden. Vorgehensweise: Microsoft Windows Server Manager starten, im Baum links Features auswählen, dann im Hauptfenster Add Features anklicken. Im folgenden Dialogfenster Remote Server Administration Tools Role Administration Tools AD DS and AD LDS Tools aufklappen. Active Directory module for Windows PowerShell anklicken (Haken setzen) Next anklicken. Eventuell ist der Installation des .Net Frameworks zuzustimmen. Fertig. Das Modul ActiveDirectory ist jetzt verfügbar: PS > Get-Module -ListAvailable ModuleType Name ExportedCommands ———- —- —————- Manifest ActiveDirectory {}
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PowerShell Module
Sind bestimmte Module auf dem Windows PC vorhanden? Eine Anzeige der installierten Module liefert der Befehl Get-Module. PS > Get-Module -ListAvailable ModuleType Name ExportedCommands ---------- ---- ---------------- Manifest ADRMS {} Manifest AppLocker {} Manifest BestPractices {} Manifest BitsTransfer {} Manifest PSDiagnostics {} Manifest ServerManager {} Manifest TroubleshootingPack {} PS > Get-Module Hyper-V Keine Ausgabe, wie beim letzten Kommando, bedeutet, dass dieses Modul nicht installiert ist oder man sich vertippt hat.
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Powershell Version
Oft ist es relevant zu wissen, welche PowerShell Version installiert ist. Dies kann durch Ausgabe der Variablen $PSVersionTable.PSVersion erfolgen. In PowerShell 1.0 gibt es diese Variable noch nicht. PS > $PSVersionTable.PSVersion Major Minor Build Revision ----- ----- ----- -------- 2 0 -1 -1 In diesem Fall liegt Version 2.0 vor.